Erfolg ist eine Art zu reisen, kein Ort an dem man ankommt und für immer bleibt, sondern eine Welle auf der man surft.
Auch in der Zukunft werden kleine und mittelständische Unternehmungen Keimzellen für neue Entwicklungen sein und ihren Platz neben Konzernen haben. Zurückzuführen ist dies auf die Tatkraft Ihrer Inhaber und Geschäftsführer, die sich einer Idee oder einer Technik verpflichtet fühlen. Sie sind nicht von Shareholder-Value oder Prämienvereinbarungen getrieben, sondern folgen der Vision einer erfolgreichen Platzierung ihres Produktes oder ihrer Dienstleistung im Markt.
Hieraus entsteht neben Dynamik und Innovation auch ein Idealismus, der sich auch auf die Mitarbeiter überträgt.
Die schlanken Strukturen mittelständischer Organisationen und Unternehmungen haben den Nachteil , dass es aufgrund ihrer Größe nicht sinnvoll ist, Spezialisten für Aufgaben, die nicht Gegenstand des Kerngeschäfts sind, dauerhaft zu beschäftigen. Auch bleibt im Tagesgeschäft nicht immer Zeit zur Reflektion. Es ist daher oftmals sinnvoll und notwendig, sich im Bedarfsfall entsprechende externe Spezialisten an Bord zu holen.
Dies gilt natürlich auch für kirchliche Beteiligungsgesellschaften und im weiteren Sinne für kirchliche Organisationen, deren Systematik eine auf Wettbewerb ausgerichtete Struktur ausschließt. Gleichwohl sind die Probleme vergleichbar gelagert.
Ich bin im Umfeld eines mittelständischen Unternehmens geboren, habe gegründet ,saniert, fusioniert , Kooperationen gesucht , Krisen bewältigt , Strategien entwickelt, Visionen. Immer im Team. Erfolgreich.
Ich spreche und denke wie Sie, denn ich bin Mittelständler.
Mit dem gleichen Idealismus wie meine Kunden.